Waldrosa und Silber

Für uns Nordländer sind grüne Wälder Gewohnheit. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit flauschigem Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie abgestandene rosige Daunen. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen!

Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, darüber ein Streifen. Und vor allem dieses Rosa und Grau ein strahlend blauer Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Zweige hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal und silbrig. Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Sie haben einen besonderen Geruch: Wenn Sie mindestens einmal eingeatmet haben, werden Sie es nie vergessen. Erinnere dich an den Silberwald - und rieche sofort diesen Geruch.

Sträucher, ähnlich den Stäuben von pinkish down, sind Tamariskenbüsche. Rosa vom Stamm bis zu den Zweigen. Vergleichen Sie mit dem was Sie wollen: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. In den erhitzten Ästen brummen Bienen, rosige Marmelade siedet.

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Weder Bor oder Taiga noch Eichenhain noch Hain, sondern geheimnisvoll - Tugai.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel und Gras. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Dies sind lebhafte Hitzevögel. Wenn sie abheben, scheint es - ein Feuerwerk blinkt!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken: Und rote wie Rubine! - Augen. Als sie über die Sträucher von rosafarbenen Tamarisken stürmten, blendeten sie in den Augen.

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Tugai-Nächte sind ruhig und wachsam. Plötzlich wird ein Fasan hektisch schreien und seine schnellen Flügel klatschen. Also hat ein Fuchs oder eine Wildkatze ihn vom Boden erschreckt.

Hören Sie ein wütendes Bestialgebrüll. Das Gebrüll verwirrt niemanden: brüllendes Reh. Dieses harmloseste Wesen hat aus irgendeinem Grund eine sehr schreckliche Stimme.

Das Rascheln des Schilfs, der Bruch der Bruchstücke: Wildschweine rannten auf die Lichtung.

Nachtigall pfeift stark und stark.

Der gelbe Mond erschien hinter knorrigen, gekrümmten Stämmen. Nacht Es riecht nach blühendem Jida. Unvergesslicher Geruch. Eine unvergessliche Ecke unseres Landes.

Rose Silver Forest

Er schwimmt und watschelt - wie ein fauler Baikak. Dies ist eine Bisamratte.

Am Ufer ihres Esszimmers - Haufen Muscheln, zahnlos, ähnlich den Bruchstücken gebrochener Teller aus Perlmutt.

So ist das wichtige Tier: das Silber selbst, das Goldloch, das Geschirr - Perlmutt!

Minnow auf dem sandigen Boden kriecht. Chub - großköpfig. Der Rudel ist mit roten Federn. Nun, die Schmerle ist wirklich Scheiße.

Und jeder versteht, warum sie so genannt werden.

Aber warum Schleie?

Verkhovka ist verständlich, Stichling ist klar, Barbe ist einfacher als einfach. Was ist Schleien?

Aber nicht umsonst sagen sie, es sei besser zu sehen als zehnmal zu hören. Als ich die Schleie sah, verstand ich alles auf einmal. Er klopfte mit einem fetten Schwanz auf den Boden und stand direkt vor seinen Augen. verblassen

Es war wie Bronzeguss im Wasser, wurde wie ein nasser Löscher am Ufer. Alle Flecken und Flecken. Der Schleim darauf verhärtete sich, wurde betäubt und begann in Lumpen zu fallen.

Oblez Schleie. Schleudere eine Schleie. Weil er und Schleie!

Unter den Algen dicken Fischschwärmen. Wo im Wasser ein Schatten vom Ufer liegt und die Fische die Sonne erhellen, leuchten sie.

Der Barsch schwimmt fest und ohne Eile durch die glänzende Frittenwolke. Die Jungfische teilte sich respektvoll. Wahrscheinlich fliegt das Flugzeug also durch eine Menge überraschter Schwalben.

Der Barsch drang in den Schwarm ein und um ihn herum entstand sofort die Leere. Dies ist eine besondere Leere: die Leere eines Raubtiers, die Leere der Angst. Selbst wenn er von vielen Lebewesen umgeben ist, hängt das Raubtier immer im Nichts. Sie umhüllt ihn von allen Seiten, sie bewegt sich mit ihm, sie ist unerbittlich wie ein Schatten.

Der Barsch kommt, und die Jungtiere bewegen sich vor ihm auseinander und schließen sich hinterher. Dreht sich zu einem Barsch - dreht die Leere. Unsichtbare Kraft drückt den Fisch und hält sie hinter unsichtbaren, aber fühlbaren Merkmalen.

Der Barsch durchlief einen häufigen Schwarm, verletzte aber niemanden. Sie trennten sich vor ihm, ließen ihn gehen und gingen ihrer Sache nach, als wäre nichts geschehen! Als ob es hier keinen Barsch gäbe. Wieder schiebt jeder den Sonnenstrahl wie eine Schneeflocke um eine Laterne.

GUESES DES UNTERWASSERGEBIETS

Wenn Sie im Winter an den Ästen der Ebereschenbürste hängen, strömen die Vögel. Wenn Sie im Frühling Krümel auf den Boden legen, laufen die Mäuse zusammen. Und wenn Sie den Köder auf den Boden absenken?

An einem heißen Sommertag fand ich eine Lichtung im Unterwasserwald und zeichnete Brotkrumen, trockenes Getreide, Würmer und Larven darauf. Und er zog einen Gummianzug an, legte sich aufs Wasser, griff nach einem Bündel Schilfrohr, damit die Wellen nicht abreißen, und wartete. Jemand kommt zu Besuch?

Die ersten wurden Plotter. Eine Herde von Überfällen tauchte auf der Kruste auf, die herauskam und sie mit ihren Nasen nachgab, fuhr hinter dem Gras davon.

Dann segelte der Schwimmer. Er rieb sich die Beine mit Rudern und rollte wie eine ungeschickte Sumpfschildkröte hin und her. Schnappte sich ein Stück Wurm und schleppte sich in die Dunkelheit.

Und ich wartete und schwankte wie ein riesiges Luftschiff aus Gummi auf der Lichtung.

Zwei Barsche segelten mit gebürsteten Stachelschweinen und vergruben ihre Nasen im Boden. Gestreckte weiße Lippen - ist dabei zu pfeifen! "Blew" im Genuss - und so viele Turbulenzen wirbelten. Sie saugten die Larven auf und winkten mir mit den Schwänzen zu.

Und dann bemerkte ich eine Shurika. Ich weiß nicht mal woher er kam. Regungslos stehen, große Augen - wie eine grüne Eidechse. Aber plötzlich flatterten seine Finder und er regte sich und. verkehrt herum aufgehängt. Ziel wie ein Pfeil!

Nun ja, ich zielte ab: Ein Wurm krümmte sich am Boden. Shchureonok schoss auf ihn, packte den Wurm und schüttelte ihn wie eine Hunderatte. Dann schluckte er schwer. Sein Magen schwoll an. Und er fiel hilflos auf den Sand mit seinem Bauch.

Der Fischfuttertisch war so gut wie der eines Vogels. Ich würde auf die neuen Gäste warten, aber es ist unmöglich zu frieren. So kalt, dass die Wellen um mich herum tanzten. Es tut mir sehr leid, wer hätte sonst zu Besuch kommen können! Der See ist nicht klein - die Breite, die Tiefe. Es gibt viele verschiedene Mieter.

Ich liege auf dem Wasser und halte meine Hand auf einem Schilf. Unter mir eine sandige Wiese unter Wasser. Am Rande des Schilfrohrs liegt ein ertrunkener Eimer auf der Seite. Aus einem Eimer Krebs gekrochen, begann einen Schnurrbart zu fahren, seine Augen zu treiben und den Sand mit Krallen zu spüren. Und unter dem Schwanz der Langusten krochen winzige von der Ameise! - Rachata. Auch sie wackelten fleißig mit ihren Schnurrhaaren, spürten den Sand mit ihren Krallen und wölbten ihre Augen. Und so war es lustig, dass ich ins Telefon geschnüffelt habe. Was ist hier passiert? Rachata rannte unter dem breiten mütterlichen Schwanz wie ängstliche Hühner unter den ausgebreiteten Flügeln der Ferse. Rachiha-hen, der seine ganze kostbare Familie unter sich sammelte, glitt geschickt unter einen rostigen Eimer. Und mehr davon schien nicht.

- Wir saßen mit dir zusammen, Lesovichok, unter einem Mütze und Fluch, sah im Wald genug aller möglichen Dinge.

- Ich habe schon so viel gesehen!

- Und auch unter Wasser besucht.

- Nun, du hast mich ins Wasser gelockt. Ich selbst würde nicht zu Fuß dorthin gehen. Was mache ich als Förster unter Wasser?

- Nicht alle von euch für immer im Wald und im Wald! Und es wäre notwendig, die Berge und Wüsten zu betrachten. Und die Wälder auf der Erde sind anders. Hast du schon von den rosa Wäldern gehört?

- Und ich werde es erzählen! Ich saß unter einer Mütze in den Bergen, Wüsten und in den Wäldern des Außergewöhnlichen. Ich sah alle an.

Für uns Nordländer sind grüne Wälder gewöhnt. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit flauschigem Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie abgestandene rosige Daunen. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen!

Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, darüber ein Streifen. Und vor allem dieses Rosa und Grau ein strahlend blauer Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Zweige hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal und silbrig.

Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Sie haben einen besonderen Geruch: Wenn Sie mindestens einmal eingeatmet haben, werden Sie es nie vergessen. Erinnere dich an den Silberwald - und rieche sofort diesen Geruch.

Sträucher, ähnlich den Stäuben von pinkish down, sind Tamariskenbüsche. Rosa von den Füßen bis zum Kopf: von den Stämmen bis zu den Spitzen der Zweige. Vergleichen Sie mit dem was Sie wollen: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. In den erhitzten Ästen brummen Bienen, rosige Marmelade siedet.

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Kein Bor, keine Taiga, keine Eiche, kein Hain, aber geheimnisvoll - Tugay.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel und Gras. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Das sind lebende Feuervögel! Wenn sie abheben, scheint ein Feuerwerk aufzubrechen!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken. Und rot - wie Rubine! - Augen. Als sie über die Sträucher von rosafarbenen Tamarisken stürmten, blendeten sie in den Augen.

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Rose Silver Forest

Für uns Nordländer sind grüne Wälder Gewohnheit. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie hellrosa Stöße. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen! Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, ein Streifen darüber ist grau, und vor allem dieses rosa-graue strahlend blaue Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Äste hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal, silbrig - wie ein grauer Fisch. Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Der Geruch ist etwas Besonderes: Wer ihn mindestens einmal eingeatmet hat, wird es nie vergessen. Wie der Silberwald sich erinnert, wird dieser Geruch sofort spürbar.

Büsche - wie Stapel von rosafarbenen Daunen - sind Tamariskenbüsche. Rosa von den Füßen bis zum Kopf: von den Stämmen bis zu den Spitzen der Zweige. Vergleichen Sie sie mit dem, was Sie möchten: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. Bienen summen in heißen Zweigen, sie kochen rosige Marmelade...

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Weder Bor oder Taiga noch Eichenhain noch Hain, sondern geheimnisvoll - Tugai.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel, helle Blumen und Kräuter. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Dies sind lebhafte Hitzevögel. Wenn sie abheben, scheint ein Feuerwerk aufzubrechen!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken. Und rot - wie Rubine! - Augen. Wenn sie über die Sträucher von rosa Tamarisken stürzen - in den Augen geblendet und voll!

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Mitternacht sind ruhig und wachsam. Plötzlich wird ein Fasan hektisch schreien und seine schnellen Flügel klatschen. Also hat ein Fuchs oder eine Wildkatze ihn vom Boden erschreckt.

Hören Sie ein wütendes Bestialgebrüll. Das Gebrüll erschreckt niemanden: brüllendes Reh. Dieses harmloseste Wesen hat aus irgendeinem Grund eine sehr schreckliche Stimme.

Plötzlich das Rascheln des Schilfrohrs, ein Bruchstück: Wildschweine rannten auf die Lichtung. Die Nachtigall pfeift laut und scharf.

Der gelbe Mond schwebt hinter knorrigen, gebogenen Stämmen. Nacht Es riecht nach würzigem Jida. Unvergesslicher Geruch. Unvergesslicher Wald.

Frage: Helfen Sie pliz! Schreiben Sie die Textteile in einer solchen Reihenfolge auf, um eine verwandte Geschichte zu erstellen. (Rosa) Silberwald. Und im Süden gibt es Wälder mit ausgedehnten grauen Bäumen, dies sind Jids, die sich zu dicken Strängen zusammenwickeln, die Blätter lang, schmal und silbrig sind, auf den Ästen kleine gelbe Blüten. Unter den Djids wachsen Rosenbüsche, dies ist ein Tamariske, man scheint rosa Schaum an den Ästen zu sehen, in diesen erhitzten Ästen brummen Bienen, sie kochen rosa Marmelade. In Zentralrussland sind wir an grüne Wälder gewöhnt: dunkelgrün-Nadelholz und hellgrün - laubabwerfend. Laut N. Ladkov.

Hilfe pliz! Schreiben Sie die Textteile in einer solchen Reihenfolge auf, um eine verwandte Geschichte zu erstellen. (Rosa) Silberwald. Und im Süden gibt es Wälder mit ausgedehnten grauen Bäumen, dies sind Jids, die sich zu dicken Strängen zusammenwickeln, die Blätter lang, schmal und silbrig sind, auf den Ästen kleine gelbe Blüten. Unter den Djids wachsen Rosenbüsche, dies ist ein Tamariske, man scheint rosa Schaum an den Ästen zu sehen, in diesen erhitzten Ästen brummen Bienen, sie kochen rosa Marmelade. In Zentralrussland sind wir an grüne Wälder gewöhnt: dunkelgrün-Nadelholz und hellgrün - laubabwerfend. Laut N. Ladkov.

Antworten:

zuerst 3 teil, dann 1 und dann 2

1. In Zentralrussland 2. Und im Süden gibt es 3. Unter den Djids

Rose Silver Forest

Für uns Nordländer sind grüne Wälder Gewohnheit. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit flauschigem Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie abgestandene rosige Daunen. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen!

Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, darüber ein Streifen. Und vor allem dieses Rosa und Grau ein strahlend blauer Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Zweige hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal und silbrig. Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Sie haben einen besonderen Geruch: Wenn Sie mindestens einmal eingeatmet haben, werden Sie es nie vergessen. Erinnere dich an den Silberwald - und rieche sofort diesen Geruch.

Sträucher, ähnlich den Stäuben von pinkish down, sind Tamariskenbüsche. Rosa vom Stamm bis zu den Zweigen. Vergleichen Sie mit dem was Sie wollen: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. In den erhitzten Ästen brummen Bienen, rosige Marmelade siedet.

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Weder Bor oder Taiga noch Eichenhain noch Hain, sondern geheimnisvoll - Tugai.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel und Gras. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Dies sind lebhafte Hitzevögel. Wenn sie abheben, scheint es - ein Feuerwerk blinkt!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken: Und rote wie Rubine! - Augen. Als sie über die Sträucher von rosafarbenen Tamarisken stürmten, blendeten sie in den Augen.

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Tugai-Nächte sind ruhig und wachsam. Plötzlich wird ein Fasan hektisch schreien und seine schnellen Flügel klatschen. Also hat ein Fuchs oder eine Wildkatze ihn vom Boden erschreckt.

Hören Sie ein wütendes Bestialgebrüll. Das Gebrüll verwirrt niemanden: brüllendes Reh. Dieses harmloseste Wesen hat aus irgendeinem Grund eine sehr schreckliche Stimme.

Das Rascheln des Schilfs, der Bruch der Bruchstücke: Wildschweine rannten auf die Lichtung.

Nachtigall pfeift stark und stark.

Der gelbe Mond erschien hinter knorrigen, gekrümmten Stämmen. Nacht Es riecht nach blühendem Jida. Unvergesslicher Geruch. Eine unvergessliche Ecke unseres Landes.

Im Nest des Fasans erschien Fasan. Es gab zehn Eier, zehn Hühner. Flauschig wie Löwenzahn. Und jeder Löwenzahnschnabel und -beine. Klyuvikami-Löwenzahn begann etwas zu picken und rannte auf die Beine.

Bald wuchsen die Flügel des Fasans aus, sie begannen zu flattern und wurden zu "Kolben". Abends folgten sie dem Fasan zu einem Baum - höher als die Zähne des Fuchses. Also saßen sie die ganze Nacht auf einer Schlampe in einer Reihe - wie Perlen mit Schwänzen. Jeden Abend verschmolz ich mit diesen lebhaften Perlen, nur um sie anzuschauen.

Aber sobald ich sehe, sitzt der Fasan in einer Reihe auf der Hündin, und der Fasan ist immer noch darunter. Besorgniserregend, glucksen - Fasan niederreißen.

- Unter dem Fuchs! - Ich hatte Angst.

Aber Fasan-Nonnen flatterten gehorsam. Pheasan brachte sie sofort zu den dornigen Büschen. Und nur dort schwiegen sie, als der gelbe Blitz über den Himmel blitzte, Donner grollte und schwere Tropfen Cartocins auf die Blätter fielen. Das hätte den Fasan bekommen, wenn der Fasan sie nicht rechtzeitig in die Büsche gebracht hätte! Und in den Büschen sind sie jetzt warm und trocken. Und die Füchse sind nicht schrecklich - sie versteckten sich auch vor dem Regen.

Fasan mit trockenen Kolben, und ich lief nass nach Hause. Aber jetzt wusste ich schon: wenn abends Fasane auf einer Hündin mit Perlen stehen, wird die Nacht trocken und ruhig sein. Und wenn in den Büschen - Regen und Wind!

Durchbrechen Sie die weißen, staubpulverigen Pfade. Alle sind mit Schatten gemalt und mit Spuren gemalt.

Hier hockte der Gauner nasmenil mit einer langen Nase von Löchern.

Da lief der Fasan - er stellte seinen Hühnerabdruck auf.

Hier sind die klaren Herzen aus den Hufen der Scheuen.

Hase-Tolaychik schmücken Ausrufezeichen. Aber er selbst rollt sich zu treffen.

Ich sah, stürzte zurück und der Staub davon - eine Säule! Ich rannte die Straße entlang und von hinten den Staub - eine Welle. Von den Pfoten bis zu den Ohren im Staub - na, Schlampe!

Jeden Morgen traf ich solche staubigen Hasen. Treffen Sie sich und wundern Sie sich: Wo ist er so elend? Obwohl auf einem Knoten aufhängen und Staub mit einem Stock herausstrecken!

Es stellte sich heraus, dass Hasen - genau wie Hühner - im Staub "flattern".

Irgendwie gehe ich hin und sehe: Der Hase liegt im Staub und hat lange Beine, die mit den Beinen zucken. Auf einer Seite drehte ich mich um, auf der zweiten drehte ich mich um. Beim zweiten drehte er - er fing an, sich auf der Straße den Rücken zu kratzen. Rollte, zuckte, sprang - aber wie wackelt es? Staubklumpen gingen wie ein Kugelpilzausbruch! Unterwegs stürzte er - als ob der Staubwirbel wirbelte.

Jeden Morgen kommen Hasen auf trockenen Wegen aus dem rohen Tugai.

Nassen Magen auf warmem Staub lagern. Eine Haut, die juckt. Hier die Hasen und Idioten. Und bevor es im Staub ausrollt, spucken sogar Füchse, die ihn ansehen.

Lesen Sie online "Silhouetten auf den Wolken" von Nikolay Sladkov - RuLit - Seite 35

Vielleicht zum Besseren: völlig ungern in sie steigen. Zieht zum Licht, zieht hoch.

Zwei Fische schwimmen auf das Gesicht zu und schauen mit goldenen, fischartigen, ruhigen Augen auf die Stütze. Ihre dicken Lippen bewegen sich leise: Ob sie etwas kauen oder über etwas flüstern. Oh, alle wissen von ihrer schwarzen Welt auf den blauen Säulen. Sie wissen um den doppelten Boden. Oder bitten sie nur um Hilfe?

Bald werden die dicken Lichtsäulen, die ihre dunkle kleine Welt noch tragen, zu dünnen Strahlen. Und das Leben des Sees wird an diesen blauen Haaren hängen. Und vielleicht bin ich der letzte, der das alles sieht.

Dann schließt sich der Splavin und alles ist vorbei. Und nur das Frühlingswackeln des Moos-Teppichs unter den Füßen des zufälligen Reisenden und die merkwürdigen Bögen der verdrehten Kiefern und das unverständliche Zucken und Schwanken moosiger Hügel erinnern an den hier begrabenen See.

Waldsprichwörter und Sprüche

Mosquitos Blut ist gut für dich.

Horus weiß, wie man Hühner erstickt.

Sieht aus wie ein Fliegenpilz auf einem Marienkäfer, aber die Flecken sind nicht gleich.

Der Bär hat wenige Feinde.

Wenn es sich gut anfühlt, fühlen sich die Frösche schlecht.

Tragen Sie kein Brennholz in den Wald.

Beschwerden eines Hasenfuchses werden nicht weicher.

Prickle one und thorn nine.

Der Sommer wartet auf den, der im Winter kalt ist.

Jeder Baum hat seine eigenen Borkenkäfer.

- Wir haben uns mit Ihnen zusammengesetzt, Lesovichok, unter der Unsichtbaren Kappe, hat im Wald genug aller möglichen Dinge gesehen.

- Ich habe schon so viel gesehen!

- Und auch unter Wasser besucht.

- Nun, du hast mich ins Wasser gelockt. Ich selbst würde nicht zu Fuß dorthin gehen. Was mache ich, Lesoviku, unter Wasser?

- Nicht alle von euch für immer im Wald und im Wald! Und es wäre notwendig, die Berge und Wüsten zu betrachten. Und die Wälder auf der Erde sind anders. Hast du schon von den rosa Wäldern gehört?

- Und ich werde es erzählen! Ich saß unter einer Mütze in den Bergen, Wüsten und in den Wäldern des Außergewöhnlichen. Ich habe genug gesehen...

Für uns Nordländer sind grüne Wälder Gewohnheit. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit flauschigem Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie abgestandene rosige Daunen. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen!

Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, darüber ein Streifen. Und vor allem dieses Rosa und Grau ein strahlend blauer Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Zweige hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal und silbrig. Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Sie haben einen besonderen Geruch: Wenn Sie mindestens einmal eingeatmet haben, werden Sie es nie vergessen. Erinnere dich an den Silberwald - und rieche sofort diesen Geruch.

Sträucher, ähnlich den Stäuben von pinkish down, sind Tamariskenbüsche. Rosa vom Stamm bis zu den Zweigen. Vergleichen Sie mit dem was Sie wollen: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. In den erhitzten Ästen brummen Bienen, rosige Marmelade siedet.

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Weder Bor oder Taiga noch Eichenhain noch Hain, sondern geheimnisvoll - Tugai.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel und Gras. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Dies sind lebhafte Hitzevögel. Wenn sie abheben, scheint es - ein Feuerwerk blinkt!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken: Und rote wie Rubine! - Augen. Als sie über die Sträucher von rosafarbenen Tamarisken stürmten, blendeten sie in den Augen.

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Tugai-Nächte sind ruhig und wachsam. Plötzlich wird ein Fasan hektisch schreien und seine schnellen Flügel klatschen. Also hat ein Fuchs oder eine Wildkatze ihn vom Boden erschreckt.

Hören Sie ein wütendes Bestialgebrüll. Das Gebrüll verwirrt niemanden: brüllendes Reh. Dieses harmloseste Wesen hat aus irgendeinem Grund eine sehr schreckliche Stimme.

Das Rascheln des Schilfs, der Bruch der Bruchstücke: Wildschweine rannten auf die Lichtung.

Nachtigall pfeift stark und stark.

Der gelbe Mond erschien hinter knorrigen, gekrümmten Stämmen. Nacht Es riecht nach blühendem Jida. Unvergesslicher Geruch. Eine unvergessliche Ecke unseres Landes.

Im Nest des Fasans erschien Fasan. Es gab zehn Eier, zehn Hühner. Flauschig wie Löwenzahn. Und jeder Löwenzahnschnabel und -beine. Klyuvikami-Löwenzahn begann etwas zu picken und rannte auf die Beine.

Bald wuchsen die Flügel des Fasans aus, sie begannen zu flattern und wurden zu "Kolben". Abends folgten sie dem Fasan zu einem Baum - höher als die Zähne des Fuchses. Also saßen sie die ganze Nacht auf einer Schlampe in einer Reihe - wie Perlen mit Schwänzen. Jeden Abend verschmolz ich mit diesen lebhaften Perlen, nur um sie anzuschauen.

Aber sobald ich sehe, sitzt der Fasan in einer Reihe auf der Hündin, und der Fasan ist immer noch darunter. Besorgniserregend, glucksen - Fasan niederreißen.

- Unter dem Fuchs! - Ich hatte Angst.

Aber Fasan-Nonnen flatterten gehorsam. Pheasan brachte sie sofort zu den dornigen Büschen. Und nur dort schwiegen sie, als der gelbe Blitz über den Himmel blitzte, Donner grollte und schwere Tropfen Cartocins auf die Blätter fielen. Das hätte den Fasan bekommen, wenn der Fasan sie nicht rechtzeitig in die Büsche gebracht hätte! Und in den Büschen sind sie jetzt warm und trocken. Und die Füchse sind nicht schrecklich - sie versteckten sich auch vor dem Regen.

Fasan mit trockenen Kolben, und ich lief nass nach Hause. Aber jetzt wusste ich schon: wenn abends Fasane auf einer Hündin mit Perlen stehen, wird die Nacht trocken und ruhig sein. Und wenn in den Büschen - Regen und Wind!

Durchbrechen Sie die weißen, staubpulverigen Pfade. Alle sind mit Schatten gemalt und mit Spuren gemalt.

Hier hockte der Gauner nasmenil mit einer langen Nase von Löchern.

Da lief der Fasan - er stellte seinen Hühnerabdruck auf.

Hier sind die klaren Herzen aus den Hufen der Scheuen.

Hase-Tolaychik schmücken Ausrufezeichen. Aber er selbst rollt sich zu treffen.

Ich sah, stürzte zurück und der Staub davon - eine Säule! Ich rannte die Straße entlang und von hinten den Staub - eine Welle. Von den Pfoten bis zu den Ohren im Staub - na, Schlampe!

Jeden Morgen traf ich solche staubigen Hasen. Treffen Sie sich und wundern Sie sich: Wo ist er so elend? Obwohl auf einem Knoten aufhängen und Staub mit einem Stock herausstrecken!

Es stellte sich heraus, dass Hasen - genau wie Hühner - im Staub "flattern".

Irgendwie gehe ich hin und sehe: Der Hase liegt im Staub und hat lange Beine, die mit den Beinen zucken. Auf einer Seite drehte ich mich um, auf der zweiten drehte ich mich um. Beim zweiten drehte er - er fing an, sich auf der Straße den Rücken zu kratzen. Rollte, zuckte, sprang - aber wie wackelt es? Staubklumpen gingen wie ein Kugelpilzausbruch! Unterwegs stürzte er - als ob der Staubwirbel wirbelte.

Jeden Morgen kommen Hasen auf trockenen Wegen aus dem rohen Tugai.

Nassen Magen auf warmem Staub lagern. Eine Haut, die juckt. Hier die Hasen und Idioten. Und bevor es im Staub ausrollt, spucken sogar Füchse, die ihn ansehen.

Wir schauten stumm in den Horizont. Die Sonne war heiß wie eine Lupe. Vom scharfen Blick wässriger Augen. Trocken und stachelig, wie Sand, Wüstenfliegen, Tränen, immer vom Durst müde, kletterte ins Gesicht und trank eifrig unsere Tränen und Schweiß. Wir blinzelten und blinzelten: zu viel Himmel und Licht war da. Am äußersten Rand des Horizonts befindet sich eine mysteriöse singende Düne, die von weitem einer großen ägyptischen Pyramide ähnelt. Ein ganzer Berg von goldenem Sand!

Das Buch Singende Düne. Der Autor ist Sladkov Nikolai Ivanovich. Inhalt - SILBERWALD

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Für uns Nordländer sind grüne Wälder Gewohnheit. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie hellrosa Stöße. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen! Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, ein Streifen darüber ist grau, und vor allem dieses rosa-graue strahlend blaue Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Äste hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal, silbrig - wie ein grauer Fisch. Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Der Geruch ist etwas Besonderes: Wer ihn mindestens einmal eingeatmet hat, wird es nie vergessen. Wie der Silberwald sich erinnert, wird dieser Geruch sofort spürbar.

Büsche - wie Stapel von rosafarbenen Daunen - sind Tamariskenbüsche. Rosa von den Füßen bis zum Kopf: von den Stämmen bis zu den Spitzen der Zweige. Vergleichen Sie sie mit dem, was Sie möchten: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. Bienen summen in heißen Zweigen, sie kochen rosige Marmelade...

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Weder Bor oder Taiga noch Eichenhain noch Hain, sondern geheimnisvoll - Tugai.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel, helle Blumen und Kräuter. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Dies sind lebhafte Hitzevögel. Wenn sie abheben, scheint ein Feuerwerk aufzubrechen!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken. Und rot - wie Rubine! - Augen. Wenn sie über die Sträucher von rosa Tamarisken stürzen - in den Augen geblendet und voll!

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Mitternacht sind ruhig und wachsam. Plötzlich wird ein Fasan hektisch schreien und seine schnellen Flügel klatschen. Also hat ein Fuchs oder eine Wildkatze ihn vom Boden erschreckt.

Hören Sie ein wütendes Bestialgebrüll. Das Gebrüll erschreckt niemanden: brüllendes Reh. Dieses harmloseste Wesen hat aus irgendeinem Grund eine sehr schreckliche Stimme.

Plötzlich das Rascheln des Schilfrohrs, ein Bruchstück: Wildschweine rannten auf die Lichtung. Die Nachtigall pfeift laut und scharf.

Der gelbe Mond schwebt hinter knorrigen, gebogenen Stämmen. Nacht Es riecht nach würzigem Jida. Unvergesslicher Geruch. Unvergesslicher Wald.

Es ist verlockend, sich nachts an einem völlig unbekannten Ort mit einem so geheimnisvollen Namen wie Bartoga zu finden. Sie wissen im Voraus, dass am Morgen im Licht der Sonne alles völlig anders erscheint, als in der Nacht gesehen wurde. Mit dem Aufgang der Sonne müssen Sie alles neu entdecken.

Dunkle Hügel, die nachts von allen Seiten düster umgeben sind, verwandeln sich in helle, lustige Büsche der Büsche. Und was scheinbar weit entfernte Bergrücken zu sein schien, verwandelt sich plötzlich in eine Mauer nahegelegenen Waldes. Also immer: als ob Sie an einem wässrigen Ort schlafen gehen und auf ganz andere Weise aufwachen.

Legen Sie sich an einem unbekannten Ort nicht einfach hin und schlafen Sie ein. Sie hören unfreiwillig mehr als Sie brauchen, und deshalb hören Sie mehr als Sie brauchen - Sie verfolgen den Schlaf von sich aus. Am Morgen werden sich mit der Dunkelheit die Ängste ausbreiten: Die Erde wird sich Ihrem Blick öffnen, wenn Sie sie zum ersten Mal gesehen haben.

So entdeckte ich den Trakt Barthoga am Gebirgsfluss Chilik.

Ein Adler aus großer Höhe, schien er ein grünes gelocktes Lamm zu sein, das in den trockenen malvenfarbenen Bergen verloren ging.

Auf dem Gipfel des Berges schien mir Bartogoy nur ein grüner Fleck mit einem blauen Flussband zu sein. Und obwohl ich es eilig hatte, dass die Dornen an den Hängen knirschten und Funken sprühten und die Hitze der heißen Steine ​​mein Gesicht verbrannte, hatte ich keine Zeit bis zum Sonnenuntergang.

In völliger Dunkelheit trat ich unter das Kirchenschiff der Waldäste ein, als würde ich von einem glühenden Ufer in die kühlen dunklen Tiefen tauchen.

Unter den Füßen ragt gehorsam feuchte Erde hervor, raue Lippen befeuchten, die Brise kühlt die nassen Schultern ab und kühle Blätter gleiten angenehm am heißen Hals entlang. Nassoase inmitten trockener Berge. Ein Klumpen Leben zwischen den toten Steinen.

Als die Sterne über meinem Kopf aufblitzten, wurde mir klar, dass ich zu einer großen Lichtung gekommen war. Weiter geht es nicht, wo es keinen Sinn gab. Nachdem ich über einen großen Stein gestolpert war, setzte ich mich bequem darauf und wartete auf den Morgen. Selbst an die dunklen Augen gewöhnt, konnte nichts sehen, die Welt endete für mich auf Armeslänge. Und die Sterne über ihnen verschwanden, sie waren versteckt, wahrscheinlich durch den Dunst der Walddämpfe.

Wo die Augen kraftlos sind, wird das Ohr zum Vormund. An einem ungewohnten Ort sind ungewohnte Rascheln immer beunruhigend. Um sich jetzt auf den Boden zu legen, drücken Sie bequem die Beine, decken Sie ihn mit einer Canvas-Jacke ab und schlafen Sie. Nur unheimlich: Auf dem Abstieg traf ich eine Schlange von Schtschitomordnikow. Die Schildmotten sind giftig, sie sind "Verwandte" berühmter Klapperschlangen. Aus Angst und Wut schütteln sie ihre Schwänze. Wie oft, als ich das sah, dachte ich: Ich wünschte, ich hätte eine Glocke an meinem Schwanz befestigen können, das hätte geläutet! Eine Natur der Klapperschlange hat an ihrem Schwanz Knochenringe. Wenn die Schlange wütend ist, knacken und zirpen die Ringe am Schwanz wie Rasseln. Und das ist gut so: Jeder weiß, dass es ein Rasseln gibt und wird es umgehen. Und es gibt kein Rasseln im Shitkomordnik, Sie werden es nicht hören und Sie werden es nicht im Dunkeln sehen. Und er muss nicht sehen, er fühlt sich in der Ferne lebendig, je nach Wärme seines Körpers. Gib unbeabsichtigt oder schub, und er wird es nicht vermissen. Daher möchten Sie nicht ins Gras gehen, und wenn Sie auf einem Stein sitzen, müssen Sie Ihre Beine höher drücken. Aber vielleicht zum Besseren: Wie viel Interessantes vermissen wir im Traum!

Ich sitze auf einem Felsen und lausche der Nacht. Das Schönste an einem unbekannten Wald ist es, das Vertraute zu hören. Pfeifende, mit Augen versehene Messlöffel Mit sauberen, angenehmen und überhaupt nicht Eulenstimmen rufen sie rhythmisch wie Metronome ihren melancholischen Abschied aus! auf wiedersehen auf wiedersehen Schaufeln im Wald.

Von Zeit zu Zeit rauscht es, ein leiser toptok mit weichen Pfoten: Der Hase hat es eilig, sich um sein Geschäft zu kümmern. Nachtigallen pfeifen sehr gut. Und aufrichtig kukuty Nachtkuckuck. Aber manchmal aus irgendeinem Grund, plötzlich nach dem üblichen doppelten "ku-ku", wird das Vierfach "ku" eingesetzt und sogar eingefügt. Und dann hört es sich so an, als würde der Kuckuck nicht gleich wissen: „Ku-ku. Ku, ku, ku, ku, ku-ku! "

Vertraute Klänge streicheln das Ohr. Aber das Ohr ist der Wächter, jetzt ist es seine Pflicht zu beobachten, nicht zu genießen. Ich habe sogar das Gefühl, dass er das Unbekannte und Unbegreifliche beharrlich aufsucht. Noch vorsichtiger wurde es, als ich durch die Büsche watete: Man hörte ein deutliches Klappern und sofort das Startgeräusch: Jemand schlug mit den Flügeln wütend auf die Blätter. Und jetzt hörte man das Unbekannte: Jemand schrie von Zeit zu Zeit nackt nicht das "Koh-Koh!", Das nicht "Kau-Kau!" Und fremde Flügel klapperten ungewohnt.

Zweimal zur Seite hörten die Schritte klar und schwer: Wird es anhalten oder vorbei gehen? Gestoppt Wahrscheinlich spähen, zuhören, schnüffeln. Und wer?

Ja, ich bin weitergegangen. Der Boden zittert etwas, ich fühle diese Schritte mit meinem ganzen Körper. Ah, endlich gesunken!

Mitten in der Nacht war alles ruhig: Rascheln von Blättern, Rascheln von Stufen, Stimmen von Vögeln. Und nur der Lärm eines entfernten Flusses wurde lauter.

Nachtigallen schliefen, Kuckucke. Wahrscheinlich schliefen diejenigen, die mit heiserer Stimme schrien und vorsichtig, aber hart gingen, ein.

Und jetzt würde ich einschlafen, also versuchen Sie es, wenn Sie auf einem Stein sitzen, wie ein Hahn auf einem Schlafplatz. Danke, der Himmel hat sich gelichtet und die Sterne sind wieder sichtbar. Die Augen gleiten über die Sterne der Sterne und bleiben bei Freunden. Polar Schöpflöffel Und wo ist der Morgenstern?

Ich sah keine Morgendämmerung, aber ich fühlte: plötzlich war es kalt. Der Stein, auf dem er saß, war feucht. Er fuhr sich mit der Hand über das Gras - und tauchte es ins Wasser. Und die Jacke ist feucht geworden. Und als die Morgenbrise wehte, spürte ich, dass auch mein Gesicht rau war: Es hatte sich zu Pickeln abgekühlt.

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Waldrosa und Silber

- Wir haben uns mit Ihnen zusammengesetzt, Lesovichok, unter der Unsichtbaren Kappe, hat im Wald genug aller möglichen Dinge gesehen.

- Ich habe schon so viel gesehen!

- Und auch unter Wasser besucht.

- Nun, du hast mich ins Wasser gelockt. Ich selbst würde nicht zu Fuß dorthin gehen. Was mache ich, Lesoviku, unter Wasser?

- Nicht alle von euch für immer im Wald und im Wald! Und es wäre notwendig, die Berge und Wüsten zu betrachten. Und die Wälder auf der Erde sind anders. Hast du schon von den rosa Wäldern gehört?

- Und ich werde es erzählen! Ich saß unter einer Mütze in den Bergen, Wüsten und in den Wäldern des Außergewöhnlichen. Ich habe genug gesehen...

Für uns Nordländer sind grüne Wälder Gewohnheit. Dunkelgrün - Nadelholz und Hellgrün - Laub. Und dieser südliche Wald war pink-silber, anders als alles Ungewöhnliche.

Graue, ausgedehnte Bäume wirken frostig und sind mit flauschigem Raureif bedeckt. Unter ihnen sind hellrosa Büsche. Sie sehen aus wie abgestandene rosige Daunen. Es scheint eine Festung zu sein - und alles wird davonfliegen!

Und was ist der Rand dieses Waldes! Unten ist ein rosafarbener Streifen, darüber ein Streifen. Und vor allem dieses Rosa und Grau ein strahlend blauer Himmel.

Graue Bäume sind Jida-Bäume. Oder, wie sie auch genannt werden, Silbersaugerbäume. Sie ähneln unserer Trauerweide: Die Zweige hängen lose in dicken Fäden, die Blätter sind lang, schmal und silbrig. Auf den Zweigen gelbe Blüten. Es gibt viele von ihnen, aber sie sind winzig, fast nicht wahrnehmbar. Aber der Geruch ist von weit her zu hören. Sie haben einen besonderen Geruch: Wenn Sie mindestens einmal eingeatmet haben, werden Sie es nie vergessen. Erinnere dich an den Silberwald - und rieche sofort diesen Geruch.

Sträucher, ähnlich den Stäuben von pinkish down, sind Tamariskenbüsche. Rosa vom Stamm bis zu den Zweigen. Vergleichen Sie mit dem was Sie wollen: mit rosa Raureif, mit rosa Daunen, mit rosa Schaum aus rosa Blasen. In den erhitzten Ästen brummen Bienen, rosige Marmelade siedet.

Der beispiellose Wald und der Name, den es noch nie gegeben hat - tugay. Weder Bor oder Taiga noch Eichenhain noch Hain, sondern geheimnisvoll - Tugai.

Tugay mit den Farben des Südens getränkt. Helle Schmetterlinge, helle Vögel und Gras. Auf den sonnigen Wegen aus den schattigen Dickichten am Morgen kommen Fasane heraus. Ihre Federn sind violett und schimmern. Dies sind lebhafte Hitzevögel. Wenn sie abheben, scheint es - ein Feuerwerk blinkt!

Auf den grauen, trockenen Knoten sitzen gerne Bienenfresser. Vögel völlig tropisches Aussehen und Farbe. Azurblaue Brüste, gelbe Hälse, goldene Rücken: Und rote wie Rubine! - Augen. Als sie über die Sträucher von rosafarbenen Tamarisken stürmten, blendeten sie in den Augen.

Blaue Walzen schreien in scharfen, hohen Stimmen. Kanarienähnliche Ammern singt fleißig und hebt ihre Schnäbel in den Himmel. Wiedehopf flattern wie bunte Schmetterlinge. Und die Spatzen hier sind keine gewöhnlichen, sondern spanische: sehr hell, sehr bunt, furchtbar laut.

Tugai-Nächte sind ruhig und wachsam. Plötzlich wird ein Fasan hektisch schreien und seine schnellen Flügel klatschen. Also hat ein Fuchs oder eine Wildkatze ihn vom Boden erschreckt.

Hören Sie ein wütendes Bestialgebrüll. Das Gebrüll verwirrt niemanden: brüllendes Reh. Dieses harmloseste Wesen hat aus irgendeinem Grund eine sehr schreckliche Stimme.

Das Rascheln des Schilfs, der Bruch der Bruchstücke: Wildschweine rannten auf die Lichtung.

Nachtigall pfeift stark und stark.

Der gelbe Mond erschien hinter knorrigen, gekrümmten Stämmen. Nacht Es riecht nach blühendem Jida. Unvergesslicher Geruch. Eine unvergessliche Ecke unseres Landes.

Pflanzen mit silbernen Blättern

Pflanzen mit silbernen Blättern verleihen dem Garten Eleganz, Eleganz und besonderen Charme. Pflanzen mit bläulich-blauen oder silbergrauen Blättern verdünnen und glätten die übermäßige Vielfalt und Helligkeit des Blumenbeets, geben ihm Harmonie, werden zu seiner wirksamen Ergänzung und Dekoration. Die außergewöhnliche Attraktivität von silbernem Laub ermöglicht Ihnen, in Ihrem Garten ganze Silberecken und individuelle Silberkompositionen zu erzeugen. Pflanzen mit silbrigen Blättern werden in den sogenannten Mondgärten (oder weißen Gärten) in Kombination mit den Farben sehr heller Farben und Farbtöne verwendet. Solche Gärten sind besonders abends und nachts attraktiv. Viele Pflanzen mit silbernen Blättern - kommen aus den Mittelmeerländern. Wenn Sie sie in Ihrem Zuhause pflanzen, erhalten Sie einen "mediterranen Garten", der Sie an die Ruhe und die warmen Länder erinnern wird. Zum Beispiel kann eine Kombination aus Lavendel und Santolina in einem solchen Garten als klassische Kombination bezeichnet werden.

Pflanzen mit silbernen Blättern

Wenn Sie eine silberne Ecke in Ihrem Garten anordnen oder silbernen Schmuck in Ihre Blumenbeete setzen möchten, sollten Sie die folgenden Pflanzen mit silbernen Blättern beachten:

2. Perowskij-Wermut

5. Sanddorn

6. Verschiedene Arten und Sorten von Wermut (Wermut, Wermut, Ludigiga-Wermut, römischer Wermut).

Rosa Wald

In der magischen Welt der Fantasie eine Menge interessant und wunderbar. In einer solchen Welt gibt es ein Königreich. In diesem Königreich regiert der böse König. Er bestrafte seine Untergebenen. Er verhungerte und warf bei kaltem Wetter von Nacht bis Morgen auf dem Feld. Die armen Bewohner des Königreichs wussten nicht, wohin sie rennen sollten. Und sie konnten den König nicht zerstören. Alles nur, weil er einen Ring trug, der ihn vor Feinden schützt.
Der König war, als er noch ein Prinz war, sehr gut und freundlich. Und er hatte einen Traum von seinem Königreich, glücklich zu leben. Und jede Ecke seines Königreichs war wunderschön. Aber seine Stiefmutter wollte nicht, dass der junge Prinz König wird. Und er goß Gift in sein Essen, so dass er krank wurde und starb. Aber der Prinz des Glücks aß nicht jedes Mal vergiftetes Geschirr. Etwas lenkte ihn ab und er rannte vor allen anderen vom Tisch.
Einmal, als der Prinz durch sein Königreich reiten wollte, durch Wälder, durch Wiesen und sehen, wie die Menschen leben, holte die Stiefmutter ihm Essen, Süßigkeiten und eine Flasche Wasser mit ihrem stärksten Zauber, um den Prinz zu ruinieren. Da der Prinz nichts ahnte, verabschiedete er sich vom König und der Stiefmutter und galoppierte zu Pferd.
Wie lang ist es kurz, der Prinz schlägt um alle Dörfer herum und sieht, wie die Menschen leben, kehrte er in das Königreich zurück. Auf dem Weg nach Hause wanderte er in den Wald neben seinem Königreich. Es war niemand außer Schlangen und Ratten dabei. Sogar die Vögel sangen nicht. Es wurde ein schrecklicher Prinz in diesem Wald. Aber da er mitten durch den Wald wanderte, musste er bis zum Morgen aussteigen. Deshalb beschloss er, bis zum Morgen auf der Wiese am Bach zu bleiben. Da wurde es dunkel. Er zündete ein Feuer an, um die Schlangen zu vertreiben. Im Wasser sah er Fische und fischte mit einem Bogenschießen mehrere Fische gleichzeitig. Sie verbrannten sie am Feuer, köstliches Essen und er wollte trinken. Er erinnerte sich, dass die Stiefmutter ihm Süßigkeiten und Wasser gegeben hatte. Er holte eine Flasche Wasser aus seinem Rucksack und wollte es nur trinken, wie ein Vogel mit einem Ring um seinen Hals in sein Gesicht flog. Aus Angst ließ der Prinz das Wasser auf den Boden fallen. Die giftige Zauberei strömte auf den Boden und vergiftete den Ort. Die Erde wurde schwarz und ihre Dunkelheit begann sich auszudehnen.
Der Prinz war fassungslos. Der Vogel verwandelte sich in ein wunderschönes Mädchen und warf einen Ring über die dunkle Magie der Hexe. Und im selben Moment löste der Ring ein pink-silbernes Licht aus und absorbierte schwarze Magie. Die Hexerei war stark, aber der Zauber des Ringes war noch stärker.
- Hören Sie dem Prinzen hier zu. Ich habe diesen Wald vor der Hexe und vor allen, die hier wandern, geschützt, aber Sie haben uns Ärger gebracht. Um dich zu retten, musste ich meine Magie dem Willen aussetzen, um die bösen Hexen in einem Ring zu schärfen. Nun müssen Sie mich mit der gleichen Güte zurückzahlen. Du wirst vergessen, dass du mich gesehen hast. Und wenn Sie zum Königreich zurückkehren und König werden, werden Sie ein Gesetz erlassen, dass Sie nicht in den Rosa Wald gelangen dürfen. Und jetzt musst du einen Ring tragen. Andernfalls wird das Böse herauskommen und alles in dieser Welt mit Finsternis füllen. Da der Ring Schutz bietet, schützt er vor allen, die Sie verletzen möchten. Aber die Dunkelheit im Ring kann dein Herz schwärzen und verhärten. Sie müssen selbst damit umgehen und sich davon retten. Vergiss nie, nach 5 Jahren musst du vor Sonnenuntergang in diesen Wald kommen. Wenn sich zu dieser Zeit mindestens ein Tropfen Licht und Güte in Ihrem Herzen bewahrt, werde ich Sie vor der Zerstörung retten und Ihre Braut werden.
Das schöne Mädchen leuchtete hell und ihr Haar glänzte mit Gold. Ihre Augen sahen den Prinz mit Liebe an, ihre scharlachroten Lippen lächelten zärtlich. Er sah sie an und in seinem Herzen wurde das Blut rot vor Liebe zu ihr. Ihr Herz klopfte wild, als wollte sie aus ihrer Brust springen.

- Ya.ya.ya, ich verspreche dir ein wunderschönes Mädchen. Ich werde leicht und gut in meinem Herzen bleiben.
Sobald er dies sagte, nahm das Mädchen den Ring und legte es dem Fürsten auf den Finger. Und im selben Moment war er mit seinem Pferd auf dem Feld. Er vergaß die schönen Mädchen und Waldbewohner. Ich erinnerte mich gerade daran, dass ich ein Gesetz erlassen muss, das den Zugang zum Pink Forest verbietet. Und nimm niemals den Ring ab. Und als er nach Hause kam, dachte er immer daran, warum sein Herz so wild schlug.
Inzwischen glaubte die Hexe einer Stiefmutter, die Frau des Königs in einer Person, dass der Prinz bereits verstorben war, und informierte den König darüber. Der König wurde bewusstlos und wachte nicht aus Trauer auf. Und in der Nacht starb er. Und am Morgen, als der Prinz im Palast ankam, waren alle von dem lebenden Fürsten überrascht. Die Hexe war entsetzt, den lebenden Prinzen zu sehen. Ihr Plan brach zusammen und sie dachte über das Neue nach.
Zu dieser Zeit trauerte der Prinz um den Vater des Königs. Ich habe drei Tage und drei Nächte weder gegessen noch getrunken. Die Kräfte ließen ihn zwar zurück, doch der Ring an seinem Finger hinderte ihn daran, aufzugeben.
Die Hexe gab ihm eine Falle, in der der junge Prinz sterben sollte. Aber alle, die mit einem Schwert auf ihn zukamen, starben durch das Schwert. Dann stürzte sich die Hexe selbst mit Hexerei auf ihn, aber im selben Moment begann der Ring, all ihre Magie zu absorbieren und absorbierte sie mit Lebenskräften. Und bevor die Augen der Hexe alt wurden, verfielen und zu Staub wurden. So hat der junge Prinz die Hexe bestraft. Genauer gesagt der Schutzring.
Nach der Krönung war der junge König Wladimir übrigens sein Name, der sich immer seltener an seine Angehörigen erinnerte. Zunehmend wurde er wütend. Also lebte er und sein Königreich. Und sein ganzes Dekret erfüllte, dass keine Seele den Rosa Wald betreten konnte. Es gab auch diejenigen, die wegen des Verbots hineingehen wollten, aber er war dort an der Stelle, wo der Tod von den Pfeilen des Bogenschützen ausging.
Es ist seit drei Jahren her. Der König behielt gut und ein Tropfen Licht in seinem Herzen. Als die Leute ihn um Hilfe baten, half er. In Schwierigkeiten wurde geschützt. Aber im selben Moment wurde er ein böser und schrecklicher Tyrann. Sofort sperrte er das Königreich ab und bestrafte seine Untertanen mit einem Hungerstreik. Die Leute von solch einem König waren amüsiert. Sie baten die benachbarten Königreiche, das Volk vor dem Tyrannen zu schützen, aber niemand konnte sie besiegen. Der Pfeil, der in den König flog, verwandelte sich in Staub und wurde im Wind zerstreut. Das Schwert, das in es stürzte, verwandelte sich in Wasser und floss durch den Körper des Königs. Und wer ihn mit der Idee des Schadens anrührte, fiel sofort tot um und starb. So wurde der König mit dem Namen "Invincible King Vladimir" berühmt.
Mit der Zeit versuchte er, leicht und gut in seinem Herzen zu bleiben. Er träumte von scharlachroten Lippen, schön und lächelnd. Von dem, was sein Herz wild schlug, wachte der König in kaltem Schweiß auf. Dachte was ist das? Wer ist sie Wo konnte er sie sehen? Aber umsonst konnte ich mich immer noch nicht erinnern.
Zwei weitere Jahre sind vergangen. Er fing in einem Traum an, die Augen zu sehen, dass sie so freundlich waren, und sah ihn an. Und wieder klopfte sein Herz. Der König konnte nicht schlafen. Er wurde immer wütender auf sich selbst, weil er nicht wusste, von wem er träumte. Und warum will er ihr Gesicht sehen? Warum kann er sich nicht an sie erinnern?
Im Königreich haben viele Menschen gelitten. Und sie kamen zum König um Hilfe. Lebensmittel fragen ja Medizin. Aber der König hat weniger gelitten. Das Gute in seinem Herzen ist fast verschwunden. Und der Finger, an dem es einen Ring gab, wurde jeden Tag ein wenig schwarz. Er versuchte den Ring zu entfernen, aber er konnte nicht, die Magie verschmolz mit ihm und es war bereits zu spät, um ihn abzunehmen. Daher versuchte ich, einen Finger mit einem Ring abzuhacken, aber ich konnte nicht, Axt und Messer verwandelten sich einfach in Wasser. Dann gab es den Versuch auf und trug es weiter auf. Selbst wenn er umkommt, dann ist es mehr als einmal der Ring, der ihn vor dem sicheren Tod gerettet hat und das Leben verlängert. Der letzte Monat neigt sich dem Ende zu und der von der Jungfrau festgelegte Tag wird bald kommen.
Die Untertanen kamen zum König.
Sie sagen - Majestät! Du musst heiraten. Sie haben keine schöne und geliebte Frau, die die Augen streicheln und schmücken würde. Vielleicht hätten Sie dann den Leuten etwas nachgelassen.
Nun, ich stimme zu, es ist schon Zeit zu heiraten.
Der König stimmte der Braut zu. Im ganzen Königreich wurde die bevorstehende Ehe des Königs angekündigt und er werde die schönste Braut selbst wählen.
Die Nachricht flog in den Rosa Wald. Das Mädchen konnte sich ohne Ring nicht in einen Vogel verwandeln und musste deshalb im Wald bleiben. Deshalb bat sie den König, ein Gesetz zu verabschieden, das ihn daran hinderte, den Rosa Wald zu betreten.
Derjenige, der sie im Bild eines Mädchens sieht, verliebt sich sofort. Sie hatte einen Zauber. Bis sie ihren Auserwählten küsst, wird sich jeder von Kindern bis zu alten Menschen in sie verlieben. Jeder, der sie sah, wollte sie mit nach Hause nehmen und für immer genießen. Deshalb verwandelte sie sich in einen Vogel mit einem Ring. Sie verteidigte nicht nur sich selbst, sondern auch den Rest der wundersamen Kreaturen, die mit ihr im Wald lebten. Alle zusammen mit ihr verwandelten sich in einen Moment in einen Menschen, der eine Maus war und eine Schlange, wenn ein Außenseiter den Wald betrat. Und jetzt, als sie die Magie auslöste und den Wald mit einem rosa Licht erleuchtete, wurde alles in der Nachbarschaft so wunderbar. Magische Kreaturen und Bestien haben ihr wahres Aussehen und Aussehen gefunden. Und sogar einige Fische sind zu Meerjungfrauen geworden. Sie flechten sich gegenseitig und sangen Lieder. So lebten sie alle 5 Jahre.
Die Braut auf dem Prätender zur Braut des Königs begann. Aber Vladimir sieht den Mädchen in die Augen, aber Angst ist in ihnen. Auf den Lippen, und sie sind eng und fest. Sie haben Angst vor dem König. Wir haben eine Nacht vor dem gepflegten Treffen verbracht. Und der König hätte sie fast vergessen. Seine Hand war fast ganz schwarz. Und noch ein bisschen mehr, dann wird die Dunkelheit das Herz erreichen.
Er verbrachte die Nacht in Qual. Er sah goldene Haare, die glitzerten und vor Licht strahlten. Lippen scharlachrot, das lächelte, Augen schauten mit Freundlichkeit und Liebe. Und er erinnerte sich daran, dass ein Tropfen Freundlichkeit und Licht in seinem Herzen hätte gerettet werden müssen. Aber für was und wer konnte sich nicht erinnern.
Am Morgen brachten weitere 10 junge Schönheiten. Einer von ihnen hatte goldene Haare in der Sonne, der andere hatte scharlachrote Lippen, und der dritte hatte gute Augen und sah den König mit Zärtlichkeit an.
Der König ist sehr hübsch und groß. Sein Körper ist den Helden ebenbürtig, verlieben Sie sich also nicht in einen so schönen Mann.
Der König wählte drei Mädchen aus und sagte.
-Ich heirate alle drei. Aber man muss miteinander auskommen. Und wähle aus, wer von euch die erste Frau sein wird, die zweite und wer die dritte.
- Wir werden nach Sonnenuntergang antworten, sobald der letzte Strahl verborgen ist.
Nach Sonnenuntergang Aber der König muss vor Sonnenuntergang im Rosa Wald Zeit haben, kann er sich nicht erinnern?
Gut Ich werde auf Ihre Antwort warten - sagte der König, wissend, dass es für sie nicht so einfach sein wird.
Die Mädchen verneigten sich und kicherten für die Gäste in die Kammern.
Schon abends Das Pferd des Königs in einem Stall steht unruhig. Der Stallmeister beruhigte ihn, aber es gelang ihm nicht. Und dann beschloss er, zum Zar Wladimir zu gehen.
Eure Majestät, Ihr Pferd, wahrscheinlich aus dem hohen Alter im Stall, will nicht stehen. Er will frei werden. Vielleicht fühlt er sich abgestorben. Sie hat Ihnen 15 Jahre gedient, kann sich von ihr verabschieden?
Ja, das stimmt, mein altes Pferd, ich verstehe. Aber ich werde jetzt ein Treffen mit meinen Bräuten haben.
Vielleicht eine halbe Stunde warten? Ein Pferd kann jederzeit sterben. Immerhin ist er dein treuer Ross. Und er hat dir mit Glauben und Ehre gedient.
Überredet, lass uns gehen und ihn zum letzten Mal rauslassen, um frei zu springen.
Sie und der Bräutigam gingen zum Stall. Sein Pferd war wirklich alt. Und trat gegen die Tür, wollte raus. Der König öffnete das Tor und ließ das Pferd los, um zuletzt ins Feld zu springen. Sobald das Pferd jedoch frei war, stürzte es sofort in Richtung Rosa Wald.
Das ist ein Dummkopf. Wo er springt. Hat er sich entschieden, so zu sterben? Das Gesetz verbietet die Annäherung an und den Eintritt in den Rosa Wald.
Der König bestieg ein anderes Pferd und galoppierte in die Spur. Und sah nur, wie sein Pferd den Wald betrat. Die Sonne ist fast untergegangen. In der Dämmerung steigt der Nebel. Beim König stach etwas in der Brust. Aber er betrat den Wald. Er wurde von Tieren begrüßt, ungewöhnlichen, unsichtbaren Wesen. Schmetterlinge beleuchteten den Weg. Das Pferd ging unter den König selbst. In diesem Moment, als sie auf dem Rasen am Bach waren, erinnerte er sich daran, dass er noch an diesem Tag vor Sonnenuntergang hierher kommen musste. Und sein treues Pferd ist hier. Er brachte den König hinter sich, um ein Versprechen zu halten.
König Vladimir fiel mit einem Sturz vom Pferd. Seine Schmerzen in der Brust werden stärker. Die Dunkelheit hat ihren Weg ins Herz geschafft und will das Letzte zerstören. Ein Tropfen Licht und Güte.
Das Mädchen kam mit Blumen in der Hand aus den Tiefen des Waldes heraus. Im schneeweißen Kleid. Goldenes Haar funkelte, Augen leuchteten und schauten den König mit Liebe und Freundlichkeit an, seine scharlachroten Lippen lächelten. Er erinnerte sich an alles, Träume und wie er sie sehen wollte. Dann ist dieser Tag gekommen und er hat den Geliebten getroffen. Aber es scheint, als wäre sein Ende nahe. Er schloss die Augen und sagte mit der letzten Kraft:
- Hallo, ich kam zu dir, mein Schatz.
Das Mädchen beugte sich zu ihm nieder, fiel auf die Knie und küsste König Vladimir. Sie entfernte den Ring von seinem schwarzen Finger und legte ihn alleine.
Zar Vladimir sah seinen Geliebten an. Ich sah zu, wie ihre Haarfarbe matt wurde, ihre scharlachroten Lippen rosa wurden. Und der Ring, den das Böse so lange hielt, gab ihr fast alle ihre Magie, um es zu zerstören.
Dann zog sie den Ring von ihrem Finger und warf ihn auf den Boden. Der Ring rollte und klopfte an einen Stein. Aus den Ringstücken wuchsen wunderschöne giftige Blumen.
Der König stand auf und umarmte das Mädchen.
Wie lautet dein Schönheitsname?
Anastasia!
Nastya, Anastasia. Sei meine Frau.
Ja, Zar Wladimir. Ich stimme zu
Sie senkte den Kopf, schüchtern, und Vladimir umarmte sie erneut.
Nachdem er Vladimir geküsst hatte, heilte Anastasia ihn. Und entfernte den Zauber. Jetzt glänzten ihre Haare in der Sonne wie Silber, aber sie glitzerten nicht mehr mit Gold. Die Lippen waren rosarot. Und seine Augen schauen immer noch zärtlich mit Liebe und Freundlichkeit zu ihm.
Sie kehrten ins Königreich zurück. Es ist schon Nacht. Und die drei Mädchen haben sich gestritten. Alle wollten sich nicht geben. Dann winkte Anastasia mit der Hand und sie drehten sich um vierzig um. Wenn Sie den Sommer singen und Freunde finden, werden Sie wieder zu den Mädchen und sagen ihnen, dass sie aus dem Palast geflogen sind. Ich winkte mit der anderen Hand und alles um mich herum begann zu leuchten und begann mit Farben zu spielen. Die Bediensteten, die so lange gelitten hatten, wurden glücklich und das Essen auf ihren Tischen war voll mit Essen und ging für die Hunde. Sie spielten eine Hochzeit in drei Königreichen. Und sie lebten glücklich bis heute. Und Pink war ein Verbot im Wald, Fremde sollten nicht eintreten. Da die Blumen, die aus Fragmenten des Rings blühten, giftig waren. Die Dunkelheit verschwindet nie spurlos. Und in jeder Seele kann die Dunkelheit erwecken, wenn du eine schwache Seele bist.

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